Elisabethkirche
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Pergolesis “Stabat Mater“

am Karfreitag 07.04. in der Elisabethkirche

Das Bild der Pieta ist vom Marienaltar in der Elisabethkirche. Foto: Christian Lademann

Pergolesis “Stabat Mater“ am Karfreitag in der Elisabethkirche

„...das perfekteste und berührendste Duett aus der Feder irgendeines Komponisten.“ So beschreibt Jean Jacques Rousseau den Beginn des Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi.

Die Komposition beruht auf einem Mittelalterlichen Gedicht, das die Mutter Jesu in ihrem Schmerz um den gekreuzigten Jesus als zentralen Inhalt hat.

Pergolesi wurde nur 26 Jahre alt. Kurz vor seinem Tod schrieb er 1736 sein „Stabat Mater“. Es wurde zu seinem bekanntesten Werk und erregte schon bald große Aufmerksamkeit. Sogar Johann Sebastian Bach arbeitete es zu einer Kantate in deutscher Sprache um. Zahlreiche Abschriften, Drucke und Bearbeitungen zeugen bis heute von der großen Beliebtheit dieses Werkes.

In der Elisabethkirche erklingt das „Stabat Mater“am Karfreitag, 7. April um 18.00 Uhr in kleinstmöglicher Besetzung: Es singen Henrike Heckner und Anne Kuppe begleitet vom Ensemble an der Elisabethkirche. Die Leitung hat Nils Kuppe.

Der Eintritt ist frei